Image © Casi / stadtwildtiere.ch News Willkommen Wilde Nachbarn Appenzellerland Wir freuen uns sehr, Wilde Nachbarn Appenzellerland als neues Projekt begrüssen zu dürfen. Besuchen Sie die Wilde Nachbarn Appenzellerland-Seite und erfahren Sie mehr über Wildtier-Aktivitäten in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden! mehr Image Aktion Appenzellerland: «Big5 gesucht» Wir suchen die «Big5» des Appenzellerlands. Haben Sie Igel, Eichhörnchen, Mauersegler, Schwalbenschwanz oder Feuersalamander im Kanton Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden gesichtet? Melden Sie Ihre Beobachtung und nehmen Sie mit Bild am Fotowettbewerb teil! mehr Aktuelle Beobachtungen 4 Gämsen © wildenachbarn.ch 21.04.2025 2 Füchse © tigerfish77 / wildenachbarn.ch 19.04.2025 "Schwalbenschwanz" © Markus81 / wildenachbarn.ch 15.04.2025 "Bachstelze" © Georg Gmür / wildenachbarn.ch 11.04.2025 "Mäusebussard" © Georg Gmür / wildenachbarn.ch 11.04.2025 Wilde Nachbarn Appenzellerland Das Projekt Wilde Nachbarn Appenzellerland startet im 2025 und kann seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Wilde Nachbarn Appenzellerland. mehr Image Image News Beiträge für die dritte Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung Citizen Science Helvetia 2025 (CitSciHelvetia'25), die Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung, wird am 5. und 6. Juni 2025 an der Universität Lausanne (UNIL) stattfinden und sich mit dem Thema “Citizen Science in Action. Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und der akademischen Welt” beschäftigen. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Image © H. Bass / freenatureimages.eu Blog: Wissen Mut zur Lücke für die Wildbienen Als Wildbiene lebt es sich im Siedlungsraum relativ gut. Es ist warm, das Blütenangebot recht üppig und Nistplätze sind vorhanden. Doch das Angebot könnte besser sein. Denn viele der selteneren Arten bauen ihre Nester im Boden und sind daher auf offene Bodenstellen angewiesen. Es braucht also dringend mehr entsiegelte Böden. mehr Image © Cornelia Hürzeler / stadtwildtiere.ch Schnappschüsse aus Ihrem Garten – unser Kamerafallenverleih Haben Sie sich auch schon gewundert, wer die Spuren in Ihrem Blumenbeet hinterlassen oder in Ihrem Kompost gewühlt hat? Mieten Sie bei uns eine Wildtierkamera und kommen Sie diesen Rätseln auf die Schliche. Mehr Agenda Bild © Georg Gmür 29.04.2025 : 19:00 - 20:30 Uhr Vortrag: Die vielfältige Welt der Wiesen Bild © Hak-Ye Eggenberger / hages.ch 03.05.2025 : 08:45 bis 12:00 Uhr Tierische Wildnis im Sittertobel Bild © Klein+Hubert 03.05.2025 : 09:00 bis 12:00 Uhr Ein Zuhause für den Igel Image News Arte-Dokumentation "Wilde Tiere in der Stadt" Ein aktueller Arte-Dokumentarfilm zeigt Wildtiere und ihre städtischen Lebensräume in New York, Paris, Hamburg und Zürich, spricht mit Forscher:innen über die Lebensweise der wilden Nachbarn und zeigt, wie Stadtplanung die ökologische Qualität trotz Verdichtung bewahren kann. Auch drei Forscherinnen der Meldeplattformen StadtWildTiere Zürich und StadtWildTiere Berlin kommen zu Wort. mehr Image © Katja Rauchenstein / stadtwildtiere.ch Blog: Wissen Asseln - das grosse Krabbeln im Untergrund Im Blumenuntertopf, unter den Gartenplatten oder hinter dem morschen Baumstamm – was man auch umdreht, es verstecken sich kleine, vierzehnbeinige Asseln in der feuchten Dunkelheit. Ob eklig oder nicht, spannend sind sie auf jeden Fall! Wussten Sie beispielsweise, dass Asseln Kiemen besitzen und die grösste Art sogar knapp einen halben Meter misst? Zeit, sich einmal etwas mit den krabbelnden Urtieren zu befassen! mehr Image © Wensa11 / wildenachbarn.ch News Wildtiere melden bei Wilde Nachbarn Appenzellerland Auf der neu gegründeten Plattform «Wilde Nachbarn Appenzellerland» können Wildtierbeobachtungen gemeldet werden. Die Meldungen aus der Bevölkerung sollen Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander & Co. sichtbarer machen und dabei helfen, die Natur vor der Haustüre zu fördern. mehr